Attraktivität gleich BMI und WHR

Beides zusammen aussagekräftig

Weder der BMI noch der WHR alleine sagen viel über die Attraktivität eines Menschen aus, aber beide zusammen

Weder WHR noch das Gewicht alleine können Attraktivität erklären. Um attraktiv zu wirken muss eine Frau einen niedrigen WHR haben und kaum Abweichung vom Normalgewicht.

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BMI von Stars und Playmates

Interaktive Grafik mit Daten von 1930 bis jetzt.

Mit der Maus über die Punkte fahren und die Daten werden sichtbar!

Von links nach rechts: alt -> neuer.

Von unten nach oben: niedriger -> höherer BMI.

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Aderlass nach Hildegard von Bingen

Zur Förderung der Gesundheit und Stärkung des Immunsystems

Der Aderlass ist ein klassisches Therapieverfahren, dass schon die alten Griechen und Inder kannten. Der Aderlass nach Hildegard von Bingen ist ein spezielles, entgiftendes Verfahren und wurde durch die heilige Äbtissin, Seherin und Heilerin Hildegard von Bingen in ihren Büchern beschrieben.

Dieser "Hildegard-Aderlass" darf nicht mit anderen verwechselt werden

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Tipps zum erfolgreichen Abnehmen

Nicht die Abstinenz von Genüssen ist die Lösung. Sondern der Genuss mit Maß

Tipps - Abnehmen mit dem Mond Der Mond kann bei jeder Diät helfen!

Nicht nur der Mondkalender hat gute Ratschläge um schlank zu bleiben oder schlank zu werden. Einige bedenkenswerte Tipps sind z.B. in dem Buch «Warum französische Frauen nicht dick werden» von Mireille Guiliano zu finden.

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Milchkaffee der Gesundheit wegen

Milchkaffee der Gesundheit wegen: die vielen guten Wirkungen des Kaffees

Manchmal hat man einfach unerwartet Glück, vielleicht sogar unverdient. Zum Beispiel, wenn man gerne Kaffee trinkt.

Ich trinke seit längerem mit wachsender Begeisterung Milchkaffee in allen Variationen, am liebsten mit aufgeschäumter Milch: Milchkaffee, Café Latte, Café au Lait, Latte Macchiato, Cappuccino...

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Kaffee - noch gesünder

neue gute Nachrichten zum Kaffee

Jungbrunnen Koffein

Täglicher Kaffee schützt das Erbgut vor schädlichen Einflüssen und somit vor einer vorzeitigen Zellalterung. Dies fanden Wissenschaftler der TU Kaiserslautern.

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